von Friedrichshafen nach Hamburg

Irgendwie habe ich die Schichterei in der ZF Friedrichshafen überlebt, obwohl ich drei Wochen Frühschicht am Stück hatte...
Inzwischen habe ich mich schon von meinen Eltern verabschiedet und bin inzwischen fast am anderen Ende von Deutschland: in Hamburg, Jörg (aka Görek) besuchen.

Das Wetter hier sieht ja nicht so aus als ob's demnächst besser werden würde und ich bin nicht wirklich traurig darüber demnächst in Richtung Süden abzuhauen. Obwohl der Herbst hier ja auch seinen Reiz hat: wenn's kalt ist muss man näher zusammenkuscheln...

Neben der Verkostung von Astra steht jetzt die Beschichtigung des Museumsschiffs Cap San Diego auf dem Programm, ein weiterer Versuch nachdem wir die letzten beiden Male vor verschlossenen Türen standen.

Zur Zeit habe ich kein Internet (Oh no! What do we do?)...
Und deshalb gibts jetzt nur kurz ein paar Zeilen.

Im Moment bin ich beim Geldverdienen in der ZF in Friedrichshafen, Frühschicht in der Kabelbaummontage (Bussysteme und so... mein Gebiet eigentlich) und das vermutlich auch nächste Woche noch. Frühschicht ist nicht mein Ding. Aber der Job in der Kabelbaummontage ist, verglichen mit meinen bisherigen Jobs am Band, ein Paradies: Kaum Dreck, keine Sicherheitsschuhe, geräuscharm, kein automatisches Band, Zeit für Kaffeepausen...

Ich wollte eigentlich was über den Kandelmarsch schreiben, aber leider sind noch keine Bilder von irgendjemandem online, später also.

Am Flughafen Heathrow ist j a im Moment einiges los! Ich hoffe mal dass die Sicherheitsmasnahmen nicht zu krass werden wenn ich in knapp vier Wochen mit British Airways über Heathrow nach Amerika fliege. Vor allem bei den Amis hab ich die Befürchtung dass jetzt alles bis in's kleinste überprüft wird und noch mehr Kontrollen fände ich echt nervig (was uns Vielflieger das immer an Zeit kostet!).

Naja, jetzt werd ich mich noch um eine englisches Diplomzeugnis kümmern (Bürokratie ich komme!) und dann wird's auch schon wieder Zeit das Internet zu verlassen, schnief.